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Im März 1847 wurde Edgar Allen Poes Erzählung „Die Domäne von Arnheim“ zum ersten Mal veröffentlicht. 1962 versuchte Rene Magritte, die in Poes Kurzgeschichte beschriebene Landschaft einzufangen, indem er sie malte. Um das Gemälde zu verstehen, muss man zuerst die Geschichte verstehen.
Die Domäne von Arnheim erzählt die Geschichte eines Mannes namens Ellison, der sich aufmacht, eine Landschaft zu schaffen, die die "höchste Majestät und Würde des poetischen Gefühls" widerspiegelt. Ein großer Teil der Geschichte widmet sich einfach der Beschreibung der Landschaft von Arnheim und dem Versuch, ihre überragende Schönheit zu vermitteln. Poe scheint anzudeuten, dass die Landschaft ein inneres Gefühl von Gelassenheit und Ausgeglichenheit widerspiegelt, das jeder Mensch erreichen kann, vorausgesetzt, er wird richtig geführt. Während Poes Geschichte offen für Interpretationen ist, wird sie wahrscheinlich am besten in symbolischen Begriffen betrachtet. Für Magritte drückte die fiktive Arnheimer Landschaft perfekt die Vorstellung von Schönheit und das Streben danach aus. Sein Wunsch, es auf Leinwand zu bringen, ist daher kaum überraschend.
Magritte ist am besten für seine surrealen Bilder bekannt, aber Die Domäne von Arnheim ist eines seiner bodenständigsten, realistischsten Gemälde. Im Gegensatz zu vielen seiner anderen Werke weist Magrittes Arnheim-Interpretation keine physikalischen Unmöglichkeiten oder verblüffenden ästhetischen Schnörkel auf. Es ist ein Versuch, Schönheit als künstlerisches und poetisches Ideal und nicht als visuelles Experiment auszudrücken. Dennoch enthält es einen subtilen surrealistischen Touch: Einer der Berge im Hintergrund des Gemäldes hat die Form eines Adlers. Typisch für Magritte ist dieser zarte, subtil amüsante Touch. Das Wort "Arnheim" bedeutet "Heimat des Adlers" auf Deutsch, und Magritte wollte dies in seiner Malerei deutlich anerkennen.
Magritte schuf tatsächlich zwei Versionen von The Domain of Arnheim – ein Ölgemälde und eine Gouache. Beide Versionen verwenden ein ruhiges blau-graues Farbschema und zeigen ein Adlernest im Vordergrund, das dem Auge etwas gibt, worauf es sich konzentrieren kann, bevor es nach oben schwenkt, um die majestätischen, mondbeschienenen Berge zu betrachten, die den größten Teil der Leinwand dominieren. Die Domäne von Arnheim ist eines von Magrittes zurückhaltendsten und elegantesten Werken.
Es ist ein einfaches Farbschema, der minimale Einsatz von Surrealismus und das völlige Fehlen visueller Unordnung machen es zu einem beeindruckend sauberen und gut komponierten Kunstwerk. Beide Versionen verwenden ein ruhiges blau-graues Farbschema und zeigen ein Adlernest im Vordergrund, das dem Auge etwas gibt, worauf es sich konzentrieren kann, bevor es nach oben schwenkt, um die majestätischen, mondbeschienenen Berge zu betrachten, die den größten Teil der Leinwand dominieren.
Die Domäne von Arnheim ist eines von Magrittes zurückhaltendsten und elegantesten Werken. Es ist ein einfaches Farbschema, der minimale Einsatz von Surrealismus und das völlige Fehlen visueller Unordnung machen es zu einem beeindruckend sauberen und gut komponierten Kunstwerk. Beide Versionen verwenden ein ruhiges blau-graues Farbschema und zeigen ein Adlernest im Vordergrund, das dem Auge etwas gibt, worauf es sich konzentrieren kann, bevor es nach oben schwenkt, um die majestätischen, mondbeschienenen Berge zu betrachten, die den größten Teil der Leinwand dominieren. Die Domäne von Arnheim ist eines von Magrittes zurückhaltendsten und elegantesten Werken. Es ist ein einfaches Farbschema, der minimale Einsatz von Surrealismus und das völlige Fehlen visueller Unordnung machen es zu einem beeindruckend sauberen und gut komponierten Kunstwerk.