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Friederike Maria Beer
Friederike Maria Beer Gustav Klimts Gemälde Friderike Maria Beer (1916) zeigt eine Reihe von Farben, die verschiedene Muster und Formen im gesamten Stück im Jugendstil hervorheben. Die Muse des Stücks war ein Mitglied der österreichischen High Society, das Klimt beauftragte, das Kunstwerk zu malen. Die Frau posierte für das Porträt und trug ein handbemaltes Seidenkleid, gepaart mit einem kurz geschnittenen Pelzmantel. Die Kleidung wurde von der Wiener Boutique Wiener Werkstätte gekauft, wo die Frau eine prominente Kundin war. Das Gemälde zeigt Friederike Maria Beer als Muse in einem wunderschönen Seidenkleid gepaart mit einem Pelzmantel. Das Seidenkleid ist handbemalt aus der luxuriösen Boutique, in einem auffälligen Muster aus dunkelblauen, hellblauen und weißen Wirbeln, die ineinander geschnitzt sind. Das Muster des Kleides entspricht Klimts klassischem Arbeitsstil, was die Frage aufwirft, ob der Künstler Friederike das Kleid aufgrund seiner Grundfarben empfohlen hat oder ob der Künstler das Kleid in seinem eigenen Stil neu bemalt hat.
Das Kleid legt den Hals und die Brust des Modells leicht frei und zeigt den Übergang der Mode im Laufe des Jahrhunderts. Der Pelzmantel ist in einen luxuriösen blauen Trip getaucht und schlüpft in ein Farbmuster. Rot-, Weiß-, Blau- und Violetttöne wirbeln in kleinen Formen um den Mantel und stellen wieder einmal die Frage, ob das Model in diese unglaublich gemusterte Kleidung getaucht war oder ob Klimt sie in seinem eigenen Stil neu bemalt hat. Das Gesicht der Frau runzelt leicht die Stirn mit orange getönten Lippen. Ihre Wangen tragen eine rosige Farbe und verleihen ihrem blassen Gesicht Leben. Die prominenten österreichischen Gesichtszüge streichen über ihre Haut, mit dicken, gewölbten Augenbrauen und schwarzen Haaren, die hinter ihrem Kopf verborgen sind. Die Frau hält ihren Mantel in der Nähe seiner Taille und bedeckt ihren Bauch. Ihre Schuhe bleiben eine klassische schwarze Beule, versteckt in weißen Strümpfen.
Das Gemälde ist in der Tiefe erstellt und zeigt einen flachen Boden in grünen Farben. Klimt verwendet eine Schwammtechnik und mischt die Blautöne mit Grün, gepaart mit kleinen Blumenzeichnungen, um die Muster in der gesamten Kunst fortzusetzen. Der Hintergrund des Gemäldes ist mit einer Reihe von Kampfszenen bedeckt, die Klimt von einer koreanischen Vase verwendete, die er in seinem Atelier hatte. Der Künstler verflochten verschiedene Visionen orientalischer Kunst in seiner Arbeit und illustrierte klassische Themen durch eine Reihe von Kulturen. Ein ähnliches Gemälde von Klimt ist Baronin Elisabeth Bachofen-Echt, wo der Künstler ein Porträt einer Österreicherin malte und den Hintergrund mit Szenen japanischer Bürger und Herrscher kombinierte.
Dieses klassische Thema zieht sich durch die Arbeit des Künstlers, da es seiner Meinung nach ein neues Licht und neue Emotionen darstellt und das Porträt so verändert, dass es nicht nur auf der Präsenz des Modells basiert. Klimt mischte westliche Symbole mit orientalischen Bildern und erzeugte eine dekorative Ebene, die sowohl Form als auch Farbe veranschaulicht. Die klassischen Stücke spiegeln eine moderne impressionistische Methode wider, die die Aufmerksamkeit der Betrachter über Jahrzehnte hinweg auf sich zieht.
Klimt mischte westliche Symbole mit orientalischen Bildern und erzeugte eine dekorative Ebene, die sowohl Form als auch Farbe veranschaulicht. Die klassischen Stücke spiegeln eine moderne impressionistische Methode wider, die die Aufmerksamkeit der Betrachter über Jahrzehnte hinweg auf sich zieht. Klimt mischte westliche Symbole mit orientalischen Bildern und erzeugte eine dekorative Ebene, die sowohl Form als auch Farbe veranschaulicht. Die klassischen Stücke spiegeln eine moderne impressionistische Methode wider, die die Aufmerksamkeit der Betrachter über Jahrzehnte hinweg auf sich zieht.