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Die Darstellung Christi im Tempel von Giotto ist ein religiöses Gemälde, das um 1304 bis 130 datiert ist. Es ist eine von Giottos Serien mit dem Titel Scenes from the Life of Christ und befindet sich in der Scrovegni-Kapelle (Arena) in Padua, Italien. Das Medium ist Öl auf einer 200 x 185 cm großen Leinwand, und der Stil ist Proto-Renaissance.
Es handelt sich um eine Reihe von Bildern, die Aktivitäten rund um eine jüdische Tradition zeigen, vom Eintritt in den Tempel bis zum Abschluss des Verfahrens. Jesus Christus ist in der Bibel als Retter bekannt. Dieses Gemälde zeigt Jesus, der gerade dabei ist, sich einer der jüdischen Traditionen zu unterziehen, die als Hingabe bekannt ist. Traditionell war es im mosaischen Gesetz vorgeschrieben, dass jeder männliche Erstgeborene geweiht wird. 'Wie es im Gesetz des Herrn geschrieben steht, soll jeder männliche Erstgeborene dem Herrn geweiht werden.' Lukas 2:23.
Links präsentiert eine Frau ein Baby. Ein Mann steht hinter ihr und eine andere Frau hinter dem Mann. Der Mann und die Frau haben etwas Besonderes, das durch die Frau dahinter bewirkt wird. Diese beiden haben eine Art gelbe Krone auf dem Kopf, während die andere Frau keine hat. Laut der Bibel heißt der Mann Josef, die Frau Maria, und die beiden waren die Eltern von Jesus. Die Krone repräsentiert die Göttlichkeit der Eltern. Bemerkenswerterweise wurden diese beiden „von Gott auserwählt“, um „den Retter der Welt“ und damit die göttliche Natur hervorzubringen. Die blaue Farbe trägt auch zur gewählten Natur des Babys bei, da Blau ein Zeichen des Königtums ist.
Joseph hält zufällig zwei Tauben. Im biblischen Kontext wurde von einer Familie verlangt, im Tempel ein Opfer darzubringen. "Ein Taubenpaar oder zwei junge Tauben." Lukas 2:24. Diese Aktion erklärt, warum der Vater die Tauben präsentiert. Der biblischen Geschichte zufolge würde sich eine Familie mit niedrigem Einkommen eher für Tauben als für Tauben entscheiden, was die Aufzeichnungen erklärt, dass der Erretter niedrig war und aus einfachen Verhältnissen stammte.
Links ist ein Mann, der ein Baby hält, und eine Frau steht hinter ihnen. Der Mann repräsentiert Simeon, der als gerecht und fromm bezeichnet wird. Die gelbe Krone erscheint auch auf seinem Kopf. Die Frau hinter ihm ist eine Prophetin namens Anna. Sie hält ein Skript, das ihre priesterliche Rolle bei der Einweihung darstellt. Auf einem anderen Bild schwebt ein Engel über Anna. Der Engel ist ein Zeichen der Annahme des göttlichen Babys Jesus Christus und trägt auch zur göttlichen Natur des Themas und der Tradition bei. In einem späteren Bild gibt der Mann das Baby der Mutter zurück, was das Ende des Eingriffs darstellt. Präsentation Christi im Tempel von Giotto spricht Bände über die Hingabe Jesu Christi und bringt die Realität des Verfahrens in wenigen Bildern zum Ausdruck. Von den göttlichen Kronen bis zur Demut der Teilnehmer wird das bescheidene, aber göttliche Leben Jesu gezeigt.