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Das Selbstporträt (in Not) war ein Gemälde von Edvard Munch, das 1919 entstand. Das Bild war ein Selbstporträt der Künstler, die ihn in einem der Räume stehend darstellten.
Er trägt einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd. Hinter ihm steht ein Tisch mit ein paar Gegenständen, die den ganzen Platz ausfüllen. Daneben steht ein Stuhl voller Kleidung. Außerdem ein Tisch zu seiner Linken, der ebenfalls voller Kleidung ist. Das Gemälde zeigt eine gewisse Tiefe, wie der Raum im Hintergrund und eine Tür zum Raum auf der linken Seite. Vom Gesichtsausdruck her sieht das Motiv verzweifelt aus, genau wie der Titel des Bildes vermuten lässt. Er knirscht am Revers seines Mantels und sieht nach unten, als wäre er tief in Gedanken versunken. Auch seine Beine stehen auseinander, was den Eindruck einer gewissen Unentschlossenheit erweckt.
An diesem Punkt seines Lebens war Edvard ein erfolgreicher Maler, der mehrere angesehene Werke geschaffen hatte und von der allgemeinen Bevölkerung allgemein gut aufgenommen wurde. Er war jedoch immer noch von seiner schmerzhaften Vergangenheit verfolgt, in der er fast seine gesamte Familie verloren hatte; Mama, Vater und Schwester. Von Zeit zu Zeit überkam ihn ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Es ging auch auf seine Kunstwerke über, die die dunklere Seite der Menschheit zeigten.
Dieses Porträt wurde irgendwann in seinem Leben aufgenommen, als er am Tiefpunkt war. Obwohl nicht klar ist, ob es andere beunruhigende Probleme gab, war er kein glücklicher Mann. Trotzdem ist das Bild akribisch detailliert.
Es zeigt nicht nur seinen traurigen Gemütszustand, sondern auch, wie ungepflegt das Haus war. Dies gibt den Lesern einen tieferen Einblick in sein Leben im Allgemeinen und die persönlichen Kämpfe, die er ertragen musste. Dieses Gemälde verbindet eine Mischung aus Porträtmalerei und Expressionismus. Edvard hatte zuvor und danach andere Porträts gemalt, darunter unter anderem sein eigenes Bild, Inger Munch und Madonna.
Jedes der Porträts zeigte mehr als das Gesicht. In den meisten Fällen handelte es sich um den gesamten Inhalt des betreffenden Themas. Der Stil des Expressionismus kommt ins Spiel, indem er die Emotionen des Motivs im Gemälde hervorbringt.
Im Gegensatz zu den meisten Porträts, die nur ein Gesicht mit leerem Blick zeigen, zeigt sein Gemälde einen Mann, der tief in Gedanken versunken ist. Der Expressionismus war zu der Zeit der führende künstlerische Stil, in dem Künstler Emotionen oder Reaktionen auf ihre Umgebung zeigten. Sie verwendeten auch Farbe, um die Stimmung und den mentalen Status des Motivs zu zeigen. Außerdem verwendeten sie Farben, um Tiefe und andere Objekte im Raum zu zeigen. Dieses Gemälde ist im Munch-Museum in Oslo, Norwegen, erhältlich.