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Mondaufgang über dem Meer von Caspar David Friedrich ist ein 1822 inspiriertes Kunstwerk, das in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen ist. Es zeigt einen Mann und zwei Frauen, die neben dem felsigen Ufer sitzen. Ihre Rücken sind dem Betrachter zugewandt, während sie auf das Meer blicken.
Am Meer, bei Mondaufgang, bemerken Sie auch zwei Segelschiffe, die auf die Küste zusteuern. Eine der Frauen hält die andere am Abfall, was aussieht wie eine Umarmung von jemandem, der ihr nahe steht. Das Gemälde zeigt eine ländliche Landschaft, und die von Friedrich hervorgehobene Zeitdarstellung ist spürbar. In der ländlichen Szenerie kann der Betrachter eine große Eiche im Mondlicht erkennen, die von etwas umhüllt ist, das wie nebliger Dunst aussieht. Was wollte Friedrich symbolisieren?
Caspar David Friedrich ist einer der besten Maler der Welt, und Mondaufgang über dem Meer ist eines seiner besten und beliebtesten Werke. Es gibt viele Meinungen, die den von Friedrich eingenommenen Standpunkt interpretieren. Einige sagen, er sei nicht stark im Bild eines Menschen; der Grund, warum er eine dunkle Perspektive einnahm. Der Künstler hat eine Silhouette gemalt, was als überzeugend gelten kann. Andere sagen, dass er sich entschied, seine Figuren von hinten zu zeichnen, um seiner Malerei einen universellen Klang zu verleihen und sie allgemein zu machen.
Es wird angenommen, dass er versuchte, den Glauben zu betonen. Das Gemälde hilft den Menschen, sich in Zeiten des unaufhaltsam nahenden Todes zu beruhigen. Der Künstler behält während der gesamten Zeichnung violette Farbtöne bei. Friedrich betrachtete diese Töne als ein Gefühl der Trauer. Seine Arbeit wird als ein Stück Schönheit und Frieden angesehen. Es vermittelt ein Gefühl der Verstrickung mit der Umgebung, wie es von den Menschen hervorgebracht wird, die auf die ruhige Weite des Meeres blicken. Darin können Sie auch bemerken, wie Dunkelheit einsetzt, eine Verschiebung von einem Moment zum anderen.
Was würden die Schiffe transportieren? Wenn man sie genau betrachtet, kann man sich die schreckliche Geschichte der Sklaverei zu dieser Zeit vorstellen. In dieser Zeit sanken Flüchtlingsboote und Zwangsmigration war an der Tagesordnung. Das Gemälde bringt jedoch eine sanfte Note mit sich und stellt die Zukunft einladender Küsten und einer friedlichen Umgebung vor, in der jeder sitzen und die Wellen des Meeres genießen kann. Das Meer wird als sicher dargestellt und ist kein Hindernis mehr.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Werken Friedrichs, etwa dem „Gewandert über dem Nebelmeer“, hat dieses Stück etwas Beruhigendes. Die Natur wird hier stark herausgearbeitet, wo die drei Personen auf dem Gemälde hoffnungsvoll in sie hineinblicken. Sie wirken nicht ängstlich, sondern erwartungsvoll. Die Leinwand der Alten Nationalgalerie ist gezoomt, da Sie nur wenige Details der Umgebung sehen können. Der Mann auf dem Gemälde ist ausgeschnitten, wodurch hervorgehoben wird, dass das Bild vergrößert wurde. Mondaufgang über dem Meer ist ein klares Highlight der Ruhe und Zugehörigkeit. Wenn der Mond aufgeht, verlassen die Menschen vorsichtig die felsigen Küsten und sind sich der friedlichen Umgebung bewusst.