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Eiche im Schnee ist ein wunderbares Kunstwerk des berühmten Landschaftsschöpfers der deutschen Romantik und kann bis ins Jahr 1829 zurückdatiert werden, und sein ursprünglicher Titel war Eiche im Schnee.
Seine Gemälde waren ausgezeichnet, da er Morgennebel, Silhouetten und leblose Bäume auf eine Weise hervorbrachte, wie es kein anderer tun konnte. Diese besondere Kreation war keine Ausnahme. Auf den ersten Blick sehen Sie im Vordergrund eine fast blattlose, brutal gehackte Eiche, umgeben von kleinen Flecken braunen Grases, die aus dem ausgedehnten Winterschnee auftauchen. Wenn Sie sich langsam in Richtung Mittelgrund bewegen, und mit einem scharfen Auge, werden Sie eisiges Wasser bemerken. Direkt danach scheint es einen dichten Wald zu geben. Der Hintergrund besteht hauptsächlich aus blauem Himmel, der in Wolken verstreut ist. Der aktuelle Standort des Gemäldes ist das Wallraf-Richartz-Museum, und wo die Kunst vermutlich in seinem Atelier in Dresden an der Elbe entstanden ist.
In diesem Gemälde war Friedrich eindeutig von den Jahreszeiten, dem Naturalismus und dem Lauf der Zeit fasziniert. Dies zeigt sich daran, wie er die Wetterzyklen nahtlos in einem Gemälde verschmolz. Seine klare Darstellung des Schnees und des fast kahlen Baumes mit kleinen Blättern symbolisieren die Gewissheit einer aufkeimenden Zeit. Dieses Gemälde ist spät in Friedrichs Leben entstanden und enthielt viele Hinweise auf die Erinnerung. Die Eiche selbst symbolisiert rohe Kraft und Widerstandsfähigkeit und wurde sogar noch in Stücke geschnitten, was uns an die harten Zeiten erinnert, in denen der Schöpfer in Deutschland aufgewachsen ist. Wieder einmal schafft es der Baum, Blätter zu tragen, was auf die Widerstandsfähigkeit des deutschen Volkes hinweist. Der blaue Himmel rundet dies ab und zeigt bessere und hellere Tage vor sich.
Die Landschaftskreation war 71 cm (27,9") hoch und 48 cm (18,8") breit und wurde mit Öl auf Leinwand gemalt. Dies war eine Technik, bei der Öle verwendet wurden, die wie Walnussöl als Bindemittel auf der Leinwand trocknen würden. Verschiedene Öle bestimmten die Trocknungszeit, den Glanz der Malerei und manchmal sogar die Vergilbung. Friedrich musste das Bild planen, indem er seine Ideen zunächst mit sehr heller Farbe oder Kohlestückchen auf Leinwand skizzierte. Beim Malen musste er darauf achten, dass er mehr Öl auf die darüber liegende Schicht malte als auf die darunter liegende, um eine gute Trocknung zu ermöglichen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Gemälde in der Romantik gemalt wurde, die massive Betonung auf rohe und intensive Emotionen wie Horror legte, zusammen mit der Konzentration auf die Natur und die Vergangenheit. Künstler glaubten an die Hervorhebung des Mittelalters als das, woran sie glaubten, als sie die industrielle Revolution abwehrten. Zu den berühmten Werken Friedrichs gehört der Wanderer über dem Nebelmeer. Dieses Meisterwerk zeigt einen Mann, der auf einer felsigen Landschaft steht und einen Spazierstock in einer Nebelwolke hält. Es gilt als eines der größten Werke der Romantik. Er inspirierte zahlreiche Menschen, darunter den Historiker John Lewis, der ihn als einen der wenigen Künstler bezeichnete, die ein Gemälde für Ihre eigene Interpretation hinterlassen würden.